Coronavirus - SARS-CoV-2 - 2019-nCoV - Covid-19
ungleiche Möglichkeiten, Bevorzugung von Treuen?
Die hohe Politik hat aufgrund der Corona-Situation den wirtschaftlichen lock down verfügt. Nur langsam hat die Wirtschaft ihre Tätigkeit wieder aufnehmen dürfen. Viele Feste wurden verboten mussten abgesagt werden; nicht zu erfüllende Auflagen. So hat es auch die traditionelle Genuss-Meile entlang der Weinbergstraße in der Thermenregion getroffen. Die längste Schank der Welt auf 10 km entlang des 1. Wiener Wasserleitungswanderweges zwischen Mödling und Bad Vöslau. Da gäbe es wohl genug Abstand. Auch beliebte Feste der Freiwilligen Feuerwehren, einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes, mussten abgesagt werden. Dabei sind diese Einnahmen für den Erhalt der Einsatzbereitschaft wichtig. Vermutlich waren die hohen Auflagen für viele Vereine eine zu hohe Hürde. So auch für das beliebte Inselfest in Kottingbrunn. Veranstalter der Betreiber des Sozial- und Generationen- Busses.
Doch der kleinen Politik ist es möglich Veranstaltungen durchzuführen, welche anderen unmöglich gemacht wird. So veranstaltet die Marktgemeinde Kottingbrunn ein Fest im Schlosshof. Wer darf unter der Obhut der Politik Veranstaltungen durchführen, welche anderen unmöglich gemacht wird? Wenn nur jene mitmachen dürfen, welche der hohen Politik genehm sind, dann wären dies zustände wie sie sonst nur in Diktaturen üblich sind!
Ist der Politik erlaubt, was der Wirtschaft und Körperschaften des öffentlichen Rechtes sowie Vereinen verboten sind??? Ist so eine Politik noch glaubwürdig, und all ihre Notstands-Verordnungen???